Schützt Videoüberwachung vor Vandalismus?
Zerstörungen an der Tomburg und in ihrem Umfeld verursachen immer wieder Kosten für Reparaturen und Erhaltung (vgl. z.B.: Tomburg gesäubert). Im Kontext der anstehenden Erhaltungsmaßnahmen werden nun auch weitergehende Schutzmaßnahmen angedacht, um sanierte Bausubstanz, erneuerte Plateauumzäunung und Möblierung am Berg (Bänke etc.) möglichst nachhaltig zu schützen. Ein Ansatz könnte eine Videoüberwachung sein, die allerdings, da sie im öffentlichen Raum stattfinden würde, strengen gesetztlichen Regelungen unterliegt; hierzu eine Darstellung von Axel Vogel:
»Videoüberwachung soll Vandalismus in der Tomburg verhindern«
(siehe auch: General-Anzeiger-Bonn, Druckausgabe v. 02./03.09.2017, S. 25)
»Was die Stadt Rheinbach bei der Einrichtung einer Videoüberwachung zu beachten hat«
(siehe auch: General-Anzeiger-Bonn, Druckausgabe v. 02./03.09.2017, S. 25)